Monday, June 25, 2007

Dünne Luft beim Dreiländergiro - Die Anreise

Freitag war es soweit - es ging zum Dreiländergiro nach Nauders in Österreich.


Für das Team Salzkranz waren neben Mr. T, CT Dorny und Basti -der nach diesem Weekend nur noch Tubular-Basti (kurz Tub-i) gerufen wird- und der Neu-Bayer, unser Pizza Man, am Start.


Wie bei einem internationalem Team üblich, erfolgt die Anreise in Etappen. Tub-i kam direkt aus St. Gallen in der Schweiz, Pizza Man aus Münnchen, der Metropole des Freistaates, und Mr. T und CT aus Düsseldorf.















Nach diversen Problemen mit der Fahrzeuggestellung durch den Sponsor mußte auf ein deutlich kleineres Gefährt zurückgegriffen werden, was dazu führte , dass die Anforderungen an die Logistik enorm waren. Trotzdem kamen alle Bikes, Laufräder, Ampullen und Laborteile mit.






Auf dem Weg legten Mr. T und CT eine kurze Pause bei einem Feinkostlokal ein. Warum Mr. T zu Fuss den Drive-In besucht, konnte leider nicht mehr geklärt werden und wird für immer ein Geheimnis bleiben???





















Nauders ist ca. 750 Kilometer von Düsseldorf entfernt und die Anreise verlief ohne Probleme bis zum Fernpass. Dort angekommen war erst einmal Schluß. Stillstand!!!


Zeit für die erste Wettkampfvorbereitung - immerhin mußten an diesem Wochenende 168 Kilometer und 3500 Höhenmeter bewältigt werden, dabei ging es noch auf 2760 Meter Höhe - der Stelvio (Stilsfer Joch) stand auf der Marschtabelle... und das kostet Kalorien!!!















Das Team hatte aber ausreichend Verpflegung dabei.

Nach weiterer Anreiseprobleme wurde das Ziel im Dreiländereck Österreich, Schweiz und Italien bei strömenden Regen erreicht. Das Zimmer war super und innerhalb weniger Minuten in ein Materiallager verwandelt.















Tub-i (Tubular Basti - wir erklären in einer der nächsten Berichte in einer Sonderreportage den Hintergrund für diese Bezeichnung) war auch kurz danach in Nauders und so war das Team fast vollständig.















Pizza Man kam dann am Samstag nach und fand das Hotel -erstaunlicherweise- ohne große Probleme. Abends ging es dann noch runter in den Ort, Startnummern abholen, örtliche Restauration und schlechte Bedienung testen und den Rest des Tages dann mit diversen Vorbereitungen auf das Rennen am Sonntag verbringen.
















Der Rennbericht wird in den nächsten Tagen veröffentlicht.

No comments: