Nach dem Rennen in Lohmar ging es für Tub-I und CT direkt weiter nach Belgien.
Die Ardennen-Tropy stand auf dem Programm, einem MTB Rennen über 65 KM und 1700 HM.
… und wieder gab es technische Probleme bei CT. Am Abend vorher Anruf bei Tub-I „…meine Bremse geht nicht.“ Bei der Reparatur der Bremse ist CT die Schraube in den Gulli gefallen, damit weitere Instandsetzung unmöglich. Konsequenz war, dass vor dem Start noch eine neue Bremse verbaut werden mußte, die natürlich nicht eingefahren werden konnte.
Beide Salzkranz-Fahrer hatten keine Ahnung, was ein MTB Rennen in den belgischen Ardennen bedeutet. Hinterher war es aber klar.
Der Start erfolgt direkt am Anstieg, keine warmduschermäßige Einfahrphase, es ging direkt los. Oben angekommen ging es dann in die ersten Bergabpassagen… und dann war der Unterschied zu deutschen Rennen klar. Trails, Trails, Trails… Der Veranstalter hatte eine Strecke gezaubert, die bei den Fahrer nur noch ein breites Grinsen im Gesicht erzeugt hat. MTB pur…
Brutale Anstiege, unglaubliche Abfahrten… perfekt.
Leider ging CT nach ca. 35 KM der Power aus, zu groß war der Kraftverlust vom Vortag in Lohmar. Tub-I konnte sein Bergab-Qualitäten besonders nutzen und immer wieder Plätze hierbei gutmachen.
Tub-I belegte mit einer Zeit vom 3.59 Platz 69 in seiner Klasse, CT benötigte 3.47 Stunden und erzielte damit den 20. Platz in der AK.
Beide Fahrer waren sich einig, dass diese Rennstrecke bisher mit das Beste war, was sie bisher gefahren sind.
Nach dem ersten Rennblock mit u.a. den Rennen in Sundern, Lohmar und Belgien folgt nun eine Ruhephase. Danach geht es dann schon in die Vorbereitung zu den 24 Stunden Rennen in München und Duisburg.
Auch hierüber wird Salzkranz zeitnah berichten.
Die Ardennen-Tropy stand auf dem Programm, einem MTB Rennen über 65 KM und 1700 HM.
… und wieder gab es technische Probleme bei CT. Am Abend vorher Anruf bei Tub-I „…meine Bremse geht nicht.“ Bei der Reparatur der Bremse ist CT die Schraube in den Gulli gefallen, damit weitere Instandsetzung unmöglich. Konsequenz war, dass vor dem Start noch eine neue Bremse verbaut werden mußte, die natürlich nicht eingefahren werden konnte.
Beide Salzkranz-Fahrer hatten keine Ahnung, was ein MTB Rennen in den belgischen Ardennen bedeutet. Hinterher war es aber klar.
Der Start erfolgt direkt am Anstieg, keine warmduschermäßige Einfahrphase, es ging direkt los. Oben angekommen ging es dann in die ersten Bergabpassagen… und dann war der Unterschied zu deutschen Rennen klar. Trails, Trails, Trails… Der Veranstalter hatte eine Strecke gezaubert, die bei den Fahrer nur noch ein breites Grinsen im Gesicht erzeugt hat. MTB pur…
Brutale Anstiege, unglaubliche Abfahrten… perfekt.
Leider ging CT nach ca. 35 KM der Power aus, zu groß war der Kraftverlust vom Vortag in Lohmar. Tub-I konnte sein Bergab-Qualitäten besonders nutzen und immer wieder Plätze hierbei gutmachen.
Tub-I belegte mit einer Zeit vom 3.59 Platz 69 in seiner Klasse, CT benötigte 3.47 Stunden und erzielte damit den 20. Platz in der AK.
Beide Fahrer waren sich einig, dass diese Rennstrecke bisher mit das Beste war, was sie bisher gefahren sind.
Nach dem ersten Rennblock mit u.a. den Rennen in Sundern, Lohmar und Belgien folgt nun eine Ruhephase. Danach geht es dann schon in die Vorbereitung zu den 24 Stunden Rennen in München und Duisburg.
Auch hierüber wird Salzkranz zeitnah berichten.