Nachdem die ersten Trainingstage auf Mallorca bei fantastischem Wetter stattgefunden haben, gab es gestern dann einen Wetterumschwung.
Sturm, Hagel, Schnee, Regen… Temperaturen von nur noch 4 Grad… und extrem rutschige Strassen, die zu größeren Problemen geführt haben.
War zu Beginn der Trainingsfahrt nur der sehr starke und böige Wind das größte Problem, so wurde es im Laufe des Tages immer nasser und kälter. Als dann Hagel einsetzte wurde allen Fahrern schnell klar, der Tag endet auf kürzestem Weg im Schlafsack oder der Sauna.
Immerhin war das Team über 4 Stunden unterwegs und hat seine Trainingsvorgaben erfüllt. Auch die Motivation ist trotz der widrigen Umstände und kurzfristiger Reparatureinlagen noch gut.
Allerdings hat sich der Sturm auch heute noch nicht gelegt und die Temperaturen sind weiterhin im Keller.
Eigentlich steht heute Bergtraining auf dem Programm. Da aber der Puig Major gestern kurz einmal schneebedeckt war, sind wir nicht sicher, ob das Team heute den Weg in die Berge finden wird. Die Sturzgefahr ist einfach zu groß.
Ersatzweise können heute Berge wie Randa, San Salvador, Bonany oder St. Magdalena die nötigen Höhenmeter in die Beine bringen.
Sturm, Hagel, Schnee, Regen… Temperaturen von nur noch 4 Grad… und extrem rutschige Strassen, die zu größeren Problemen geführt haben.
War zu Beginn der Trainingsfahrt nur der sehr starke und böige Wind das größte Problem, so wurde es im Laufe des Tages immer nasser und kälter. Als dann Hagel einsetzte wurde allen Fahrern schnell klar, der Tag endet auf kürzestem Weg im Schlafsack oder der Sauna.
Immerhin war das Team über 4 Stunden unterwegs und hat seine Trainingsvorgaben erfüllt. Auch die Motivation ist trotz der widrigen Umstände und kurzfristiger Reparatureinlagen noch gut.
Allerdings hat sich der Sturm auch heute noch nicht gelegt und die Temperaturen sind weiterhin im Keller.Eigentlich steht heute Bergtraining auf dem Programm. Da aber der Puig Major gestern kurz einmal schneebedeckt war, sind wir nicht sicher, ob das Team heute den Weg in die Berge finden wird. Die Sturzgefahr ist einfach zu groß.
Ersatzweise können heute Berge wie Randa, San Salvador, Bonany oder St. Magdalena die nötigen Höhenmeter in die Beine bringen.
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