Die Anreise der weiteren Salzkranz Fahrer am gestrigen Samstag lässt Spielräume für Sabotagevermutungen.
Nobby, als ehemaliger Weltcup Downhill natürlich erfahren auf den Flughäfen der Welt, stand nach überstandenem Orkan Flug auf einmal mit dem falschen Radkoffer im Hotel. Was ist da passiert?
Nach Einschaltung der örtlichen Guardia Civil und Interpol konnte im Laufe des Tages dann der Sachverhalt geklärt werden… er hat sich einfach den falschen Koffer gegriffen… Respekt!!! Nicht zu vergessen, dass Nobby am Airport Stunden dann auf den Rücktransport zum Hotel warten musste. Wir wissen nicht, wie seine Laune zu diesem Zeitpunkt war… und das ist auch gut so.
Auch die weiteren Teammitglieder aus Düsseldorf hatten erst mit dem Orkan und dann mit gefluteten Koffern zu kämpfen. So standen die Radtaschen und Gepäckkoffer bei strömendem Regen auf dem Flugfeld, was dazu führte, dass sämtliche Kleidungsstücke vor Abflug noch einmal gewaschen wurden. Auch ein Pappradkarton erweist sich dabei als schwierig.
Trotzdem wurde auch trainiert. Tub-I, der seinem Namen erst mal wieder alle Ehre gemacht hat und einen sauberen Platten auf den Asphalt gelegt hat, und CT sind entspannte 165 KM unterwegs gewesen und auch die übrigen Fahrer haben eine erste Runde gedreht.
Erwähnenswert an dieser Stelle ist noch, dass Tub-I und CT, die die Insel von oben und untern kennen, sich spitzenmäßig verfahren haben und eine Dirty Road für 1,5 Stunden genommen haben. Da kam der Eistee fast nicht nur gerührt sondern gut geschüttelt wieder raus.
Sonntag steht dann die erste gemeinsame Ausfahrt des Teams an und wir sind gespannt, was dann wieder passieren wird.
Nobby, als ehemaliger Weltcup Downhill natürlich erfahren auf den Flughäfen der Welt, stand nach überstandenem Orkan Flug auf einmal mit dem falschen Radkoffer im Hotel. Was ist da passiert?
Nach Einschaltung der örtlichen Guardia Civil und Interpol konnte im Laufe des Tages dann der Sachverhalt geklärt werden… er hat sich einfach den falschen Koffer gegriffen… Respekt!!! Nicht zu vergessen, dass Nobby am Airport Stunden dann auf den Rücktransport zum Hotel warten musste. Wir wissen nicht, wie seine Laune zu diesem Zeitpunkt war… und das ist auch gut so.
Auch die weiteren Teammitglieder aus Düsseldorf hatten erst mit dem Orkan und dann mit gefluteten Koffern zu kämpfen. So standen die Radtaschen und Gepäckkoffer bei strömendem Regen auf dem Flugfeld, was dazu führte, dass sämtliche Kleidungsstücke vor Abflug noch einmal gewaschen wurden. Auch ein Pappradkarton erweist sich dabei als schwierig.
Trotzdem wurde auch trainiert. Tub-I, der seinem Namen erst mal wieder alle Ehre gemacht hat und einen sauberen Platten auf den Asphalt gelegt hat, und CT sind entspannte 165 KM unterwegs gewesen und auch die übrigen Fahrer haben eine erste Runde gedreht.
Erwähnenswert an dieser Stelle ist noch, dass Tub-I und CT, die die Insel von oben und untern kennen, sich spitzenmäßig verfahren haben und eine Dirty Road für 1,5 Stunden genommen haben. Da kam der Eistee fast nicht nur gerührt sondern gut geschüttelt wieder raus.
Sonntag steht dann die erste gemeinsame Ausfahrt des Teams an und wir sind gespannt, was dann wieder passieren wird.
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