Monday, June 30, 2008
Masterracer gewinnen die 24 Stunden von München
Die Masterracer haben die 24 Stunden von München gewonnen. Nach hektischem Rennende hatte die Masterracer einen Vorsprung von 3 Minuten und 43 Sekunden auf das Team Rösslein. Dritter wurde der Vojahressieger Team Baier Corratec.
Friday, June 27, 2008
24 h von München: Ergebnisservice
Der Veranstalter der 24 h von München bietet erstmalig einen Online-Ergebnisdienst an.
Unter dem Link:
http://www1.your-sports.com/details/results.php?lang=de&page=6&eventid=577&contest=12&name=TEAM%20EVENT&CertificateLink=1&format=view
ist die aktuelle Rennsituation zu sehen.
Salzkranz.de ist mit den Masterracer in München am Start.
Thursday, June 26, 2008
Masterracer für 24 h von München komplett
Nach diversen Stürzen und Krankheiten ist das Team der Masterracer für die 24 h von München nun komplett.
Neben Silvester und Nobby wird Alexander vom Team Radsport Breitner zum Einsatz kommen. Alex war letzte Woche 39. auf der großen Runde beim Pfronten Marathon.
Auch CT wird morgen die Anreise nach München antreten. Es ist noch nicht klar, ob er die volle Distanz des Rennens gehen kann, dies wird das Team während der Rennens zu entscheiden haben.
Während des Rennens werden Zwischenergebnisse auf salzkranz.de veröffentlicht werden.
Wednesday, June 25, 2008
Masterracer bei den 24 h von München mit Personalproblemen
Pünktlich um 13 Uhr wird am Samstag das 24 Stunden Rennen im Münchner Olympiapark gestartet werden -über 2000 Teilnehmer werden sich dieser Aufgabe stellen.
An den Start gehen werden die Masterracer um Nobby und Sylvester, die gemeinsam mit Don Pedalos und CT Dorny letztes Jahr den 3. Platz bei den Senioren belegen konnten.
Und hier beginnen die diesjährigen Personalprobleme: Don Pedalos in Erwartung langer Nächter und müder Tage konnte aufgrund von möglichen Terminüberschneidungen dieses Jahr nicht zusagen. Im Radtrikot in den Kreissaal ist selbst für das Rheinische Urgestein eine Nummer zu hart.
Bertl vom Bertl's Bikeshop sollte ihn ersetzen, nachdem der erste Ersatzmann bereits früh in der Saison sich abgelegt hat und nicht mehr einsatzbereit ist. Bertl ist jetzt beim Training am Gardasee gestürzt und über die Leitplanke gegangen. Rippe und Ausfall... und auch der mögliche Ersatzmann ist beim MTB Marathon letzten Sonntag in Pfronten gestürzt... Ausfall.
Und jetzt noch CT. Dieser hat sich scheinbar beim letzten Training einen Sonnenstich zugezogen. Fieber, Schüttelfrost und Gelenkschmerzen sind die Folge. Zur Zeit hütet er das Bett und hofft, am Samstag an den Start gehen zu können.
Es scheint zur Zeit noch völlig unklar, wer tatsächlich fit sein wird. Selbst Sylvester ist zuletzt gestürzt, wird aber am Samstag wieder zu den Schnellsten im Feld gehören. Nobby hat letzten Sonntag in Pfronten Platz 7 und eine Woche vorher am Tegernsee den 2. Platz belegt. Zumindest die beiden Masterracer fahren in Topform nach München.
Tuesday, June 24, 2008
Tub-I in Belgien: Kurz vor Game Over
Tub-I in rock: Belgisches Hardcore MTB Rennen
Sonntag war es endlich soweit, das nächste Rennen stand für die Happy Trail Surfer auf dem Programm. Nach dem Marathon in La Reid ging es erneut nach Belgien. Malmedy war Austragungsort der nächsten Veranstaltung und es ging über eine Distanz von 68 KM mit ca. 1700 Höhenmeter.
An den den Start ging diesmal nur Tub-I, CT befindet sich zur Zeit in Vorbereitung auf das 24 Stunden Rennen nächstes Wochenende in München und da passt dieses harte Rennen nicht in sein Programm. Der Chain-Killler ist beim Bergtraining und Don Pedalos und der Rest noch nicht in der Saison angekommen.
Nicht nur, dass ein Happy Trail Surfer zum ersten Mal in Malmedy startet, es war auch Premiere für die neuen Trikos der fantastischen Happy Trail Surfer… ab jetzt sind alle Fahrer auf allen Rennstrecken der Welt eindeutig zu erkennen.
Frühe Anreise, intensives Aufwärmprogramm, Startschuss… und direkt in eine 15 minütige 15% Steigung… der Puls war voll dabei.
Und dann ging es los, absolute happy trails, verblockt, verwurzelt… alles was das MTB Herz begehrt. Und dies bergauf und bergab. Die klassischen deutschen Forstautobahnen waren auch diesmal Fehlanzeige. Kräftezehrender feuchter Waldboden wechselte mit Steinpassagen, die sogar zu Fuß genommen werden mussten. Dies sind eben Rennen in den Ardennen, wobei die Strecke in Malmedy noch eine Nummer härter war als das Renne in La Reid.
Besonders auf Abfahrten konnte Tubi-I immer wieder durch gute Radtechnik Plätze gut machen.
Insgesamt benötigte der Salzkranz-Fahrer 4Std. und 52 Minuten für die selektive Strecke und belegte damit einen guten 96 Platz in seiner Altersklasse... und sah nach dem Rennen auch echt fertig aus.
An den den Start ging diesmal nur Tub-I, CT befindet sich zur Zeit in Vorbereitung auf das 24 Stunden Rennen nächstes Wochenende in München und da passt dieses harte Rennen nicht in sein Programm. Der Chain-Killler ist beim Bergtraining und Don Pedalos und der Rest noch nicht in der Saison angekommen.
Nicht nur, dass ein Happy Trail Surfer zum ersten Mal in Malmedy startet, es war auch Premiere für die neuen Trikos der fantastischen Happy Trail Surfer… ab jetzt sind alle Fahrer auf allen Rennstrecken der Welt eindeutig zu erkennen.
Frühe Anreise, intensives Aufwärmprogramm, Startschuss… und direkt in eine 15 minütige 15% Steigung… der Puls war voll dabei.
Und dann ging es los, absolute happy trails, verblockt, verwurzelt… alles was das MTB Herz begehrt. Und dies bergauf und bergab. Die klassischen deutschen Forstautobahnen waren auch diesmal Fehlanzeige. Kräftezehrender feuchter Waldboden wechselte mit Steinpassagen, die sogar zu Fuß genommen werden mussten. Dies sind eben Rennen in den Ardennen, wobei die Strecke in Malmedy noch eine Nummer härter war als das Renne in La Reid.
Besonders auf Abfahrten konnte Tubi-I immer wieder durch gute Radtechnik Plätze gut machen.
Insgesamt benötigte der Salzkranz-Fahrer 4Std. und 52 Minuten für die selektive Strecke und belegte damit einen guten 96 Platz in seiner Altersklasse... und sah nach dem Rennen auch echt fertig aus.
Thursday, June 12, 2008
Salzkranz Explorer: CT alleine in Ischgl und im Schnee
CT - zur Zeit mit einiger Zeit ausgestattet - hat sich kurzfristig zu einer Trainingseinheit in luftiger Höhe entschieden. Dabei ging es in das Land des Ausrichters der EM 2008.
Und da natürlich nicht in irgendeinen Ort, sondern in das Winter-Party-Mekka, welches im Sommer durch perfekte Mountain Bike Trails glänzen soll. Natürlich sollte das Public Viewing in Ischgl nicht zu kurz kommen.
Aber es kam wie immer ganz ganz anders:
Und da natürlich nicht in irgendeinen Ort, sondern in das Winter-Party-Mekka, welches im Sommer durch perfekte Mountain Bike Trails glänzen soll. Natürlich sollte das Public Viewing in Ischgl nicht zu kurz kommen.
Aber es kam wie immer ganz ganz anders:
So grün wie hier in Galtür ist es sehr selten oder nur auf Postkarten gewesen, weiß ist die meist genutzt Farbe im Frühsommer.
Trails??? Mit Sicherheit vorhanden... aber unter geschlossener Schneedecke. Trotzdem waren die meisten Hütten irgendwie befahrbar, jedoch hatte keine einzige Hütte geöffnet. Hier ist CT an der Heilbronner Hütte auf 2320 Meter.
Geschlossene Schneedecke am Muttenjoch, hier soll irgendwo ein genialer Trail sein, der auch bei der Transalp häufig genutzt wird... mit Skibob's?
Idalp, Heidelberger Hütte, Jamtal Hütte, Heilbronner Hütte, Friedrichshafener Hütte... alle identisch, Schnee und Menschenleer...
Biken war - auch wenn es nicht so aussieht -möglich. Auch wenn noch nicht alle Trails befahrbar sind und CT auf schwarze Skipisten ausweichen mußte, kam der Spaßfaktor nicht zu kurz. Besonders von der Friedrichshafener Hütte gibt es ganz fette Trails, die jederzeit zu einem doppelten Überschlag einladen.
Zwischenduch hat selbst CT mal die Aussicht genießen können... und tatsächlich gab es auch Stellen ohne Schnee.
Ach ja, Menschen? Public Viewing?
Zwischenduch hat selbst CT mal die Aussicht genießen können... und tatsächlich gab es auch Stellen ohne Schnee.
Ach ja, Menschen? Public Viewing?
Ischgl hat im Winter mehr als 12.000 Gäste, 3000 Angestellte und 1300 Einwohner.
Und im Sommer?
Da war CT und noch 3 Gäste und die Inhaber der Pension... Ok, im Supermarkt waren auch noch Menschen...
Kein Restaurant, keine Kneipe hatte geöffnet... Public Viewing gab es nur auf CT's Hotelzimmer... Private Viewing war angesagt... dafür gab es aber viele Kilometer und Höhenmeter und die Gewißheit, es gibt sie die Happy Trails in Ischgl,,, nur eben erst im Hochsommer.
Tuesday, June 03, 2008
Gewitterchaos im Hochries… und Salzkranz ist dabei
Don Pedalos und CT Dorny haben sich zu einer Umrundung des Hochries aufgemacht.
Startpunkt war Frasdorf im Chiemgau. Pünktlich mit 3 Stunden Verspätung begaben sich die beiden Salzkranz Fahrer auf die Trails. Und wie es in den Bergen nun mal ist, ging es erst mal direkt bergauf.
Das Wetter war entgegen der Vorhersage, die starke Gewitter vorausgesagt hat, super. Das Wasser lief am Anstieg in Strömen.
Knackige Anstiege wechselten regelmäßig mit kurzen Downhill-Passagen. Wie üblich bereitete die Streckenführung oder besser Streckensuche beiden Fahrer leichte Probleme.
Nachdem diverse Almen aufgefunden wurden, ging es laut Beschreibung rüber in den Eiskeller… was bitte soll ein Eiskeller in den Bergen sein?
10 Minuten später wussten sie es… schöne Schiebepassage und klasse nasse Füße.
Nach Querung diverser Schneefelder ging es weiter… Weg verpasst…Gewitter zieht auf… Regen kommt.
Kurzfristig musste dann nach Österreich ausgewichen werden. Zum Glück gab es dort eine Hütte und diese hatte nicht nur ein warme Stube, sondern auch genialen Kaaskuchen.
Die Abfahrt erfolgte noch auf Schotterwegen, als dann jedoch eine neue Gewitterfront bedrohlich aufzog, entschieden sich beide die Hochries Umrundung auf der Strasse zu beenden.
Don Pedalos und CT waren sich jedoch einig, dass sie nicht zum letzten Mal in diesem Gebiet gefahren sind… vielleicht beim nächsten Mal mit besserer Orientierung.
Startpunkt war Frasdorf im Chiemgau. Pünktlich mit 3 Stunden Verspätung begaben sich die beiden Salzkranz Fahrer auf die Trails. Und wie es in den Bergen nun mal ist, ging es erst mal direkt bergauf.
Das Wetter war entgegen der Vorhersage, die starke Gewitter vorausgesagt hat, super. Das Wasser lief am Anstieg in Strömen.
Knackige Anstiege wechselten regelmäßig mit kurzen Downhill-Passagen. Wie üblich bereitete die Streckenführung oder besser Streckensuche beiden Fahrer leichte Probleme.
Nachdem diverse Almen aufgefunden wurden, ging es laut Beschreibung rüber in den Eiskeller… was bitte soll ein Eiskeller in den Bergen sein?
10 Minuten später wussten sie es… schöne Schiebepassage und klasse nasse Füße.
Nach Querung diverser Schneefelder ging es weiter… Weg verpasst…Gewitter zieht auf… Regen kommt.
Kurzfristig musste dann nach Österreich ausgewichen werden. Zum Glück gab es dort eine Hütte und diese hatte nicht nur ein warme Stube, sondern auch genialen Kaaskuchen.
Die Abfahrt erfolgte noch auf Schotterwegen, als dann jedoch eine neue Gewitterfront bedrohlich aufzog, entschieden sich beide die Hochries Umrundung auf der Strasse zu beenden.
Don Pedalos und CT waren sich jedoch einig, dass sie nicht zum letzten Mal in diesem Gebiet gefahren sind… vielleicht beim nächsten Mal mit besserer Orientierung.
Salzkranz rockt die Isartrails
Nur einen Tag nach der Querung des Spitzingsattels ging es für die Salzkranz-Fahrer auf die legendären Isar Trails.
Direkt in München gibt es Trails, die zwar keine langen Anstiege, dafür aber einen enormen Funcharakter haben.
Kurze Steile Anstiege, Wurzelpassagen, kurze Absätze… perfekt für das Herz eines Mountain Bikers.
Kurz vor dem Start ging es zum Warming up in einen Biergarten… und dies war nicht der letzte des Tages. Gut vorbereitet ging es dann auf die Trails… und es wurde ein perfekter Ride... nur hatte CT einige koordinative Probleme... der eine Ramazotti des Vortages zeigte leichte Wirkung!
Natürlich gab es den einen oder anderen Sturz, aber dies bleibt auf diesen Isar Trails nicht aus.
Nach der Hälfte der Strecke wurde der Flüssigkeits-verlust ausgeglichen. Natürlich wieder im Biergarten. Was sollen Salzkranz Fahrer auch bei diesem Wetter sonst machen.
Auf der anderen Seite der Isar ging es dann wieder zurück Richtung München – oder besser Richtung Biergarten, der morgens der Ausgangpunkt der Reise war.
Und auch dieser Tag endete wie am Vortag.
Direkt in München gibt es Trails, die zwar keine langen Anstiege, dafür aber einen enormen Funcharakter haben.
Kurze Steile Anstiege, Wurzelpassagen, kurze Absätze… perfekt für das Herz eines Mountain Bikers.
Kurz vor dem Start ging es zum Warming up in einen Biergarten… und dies war nicht der letzte des Tages. Gut vorbereitet ging es dann auf die Trails… und es wurde ein perfekter Ride... nur hatte CT einige koordinative Probleme... der eine Ramazotti des Vortages zeigte leichte Wirkung!
Natürlich gab es den einen oder anderen Sturz, aber dies bleibt auf diesen Isar Trails nicht aus.
Nach der Hälfte der Strecke wurde der Flüssigkeits-verlust ausgeglichen. Natürlich wieder im Biergarten. Was sollen Salzkranz Fahrer auch bei diesem Wetter sonst machen.
Auf der anderen Seite der Isar ging es dann wieder zurück Richtung München – oder besser Richtung Biergarten, der morgens der Ausgangpunkt der Reise war.
Und auch dieser Tag endete wie am Vortag.
Monday, June 02, 2008
Team Salzkranz: Don Pedalos steigt mit Klassiker in die Saison ein
Es ist unglaublich aber wahr. Don Pedalos, Radsport-Held 2007, hat letztes Wochenende seine Saison begonnen. Er hat zwar im Frühjahr schon mal sein Bike von oben gesehen, dies war aber immer nur ein kurzes Intermezzo.
Dieses Wochenende ging es aber richtig los.
Um ihn bei seinen erstens Schmerzen aber nicht alleine zu lassen, ist CT Dorny extra aus Düsseldorf angereist.
Nach kurzer Routenbesprechung entschieden sich die Fahrer für einen Klassiker im Raum München – Spitzingsattel Tour.
Die Strecke führt von München über Holzkirchen zum Tegernsee. Anschließend hoch zur Moni-Alm, weiter über den Spitzingsattel zum Schliersee – und zurück. So zumindest die Streckenplanung.
Nach ausgedehntem Frühstück ging es erst gegen Mittag los – und dies bei Temperaturen über 30 Grad in Sonne.
Auf leeren Strassen ging es von München aus ruhig los. Don Pedalos war gerade zu Beginn der Tour nervös, nicht wissend, ob seine Beine ihn über Wellen und Berge tragen können.
Am Tegernsee gab es ein kurzes Shooting und dann ging es in die Berge hoch zu Moni-Alm. Natürlich wurde das Tempo direkt nach oben geschraubt, Don Pedalos war in seinem Element. Auf der Spitzing-Alm gab es dann den obligatorischen Kuchen und – es ist kaum zu glauben – kein Bier.
Nach kurzer Abfahrt ging es den Spitzingsattel hoch, natürlich direkt wieder im Rennmodus bis Don Pedalos seinem bisherigen Trainingsfahrten Tribut zollen mußte. Game over Player 1.
Die restliche Anfahrt zum Spitzingsattel wurde dann in deutlich ruhigerer Fahrt absolviert.
Auf der Abfahrt in Richtung Schliersee wurden Geschwindigkeiten von weit über 80 kmh erreicht – perfekte Strassen machen es möglich.
Mittlerweile war es jedoch schon nach 17.00 Uhr und es standen noch so 90 Kilometer vor den Fahrern. So begann ein einstündiges Zeitfahren, trotzdem lief die Zeit scheinbar schneller als die Kilometer runter.
Kurz vor Holzkirchen entschieden sich Don Pedalos und CT dazu, den Teamwagen zu rufen und begaben sich selbst erst einmal in einen Biergarten… dies war das Ende des Tages, was sonst.
Am nächsten Tag ging es dann mit dem MTB auf die Isar-Trails – oah Wahnsinn, dies aber später.
Dieses Wochenende ging es aber richtig los.
Um ihn bei seinen erstens Schmerzen aber nicht alleine zu lassen, ist CT Dorny extra aus Düsseldorf angereist.
Nach kurzer Routenbesprechung entschieden sich die Fahrer für einen Klassiker im Raum München – Spitzingsattel Tour.
Die Strecke führt von München über Holzkirchen zum Tegernsee. Anschließend hoch zur Moni-Alm, weiter über den Spitzingsattel zum Schliersee – und zurück. So zumindest die Streckenplanung.
Nach ausgedehntem Frühstück ging es erst gegen Mittag los – und dies bei Temperaturen über 30 Grad in Sonne.
Auf leeren Strassen ging es von München aus ruhig los. Don Pedalos war gerade zu Beginn der Tour nervös, nicht wissend, ob seine Beine ihn über Wellen und Berge tragen können.
Am Tegernsee gab es ein kurzes Shooting und dann ging es in die Berge hoch zu Moni-Alm. Natürlich wurde das Tempo direkt nach oben geschraubt, Don Pedalos war in seinem Element. Auf der Spitzing-Alm gab es dann den obligatorischen Kuchen und – es ist kaum zu glauben – kein Bier.
Nach kurzer Abfahrt ging es den Spitzingsattel hoch, natürlich direkt wieder im Rennmodus bis Don Pedalos seinem bisherigen Trainingsfahrten Tribut zollen mußte. Game over Player 1.
Die restliche Anfahrt zum Spitzingsattel wurde dann in deutlich ruhigerer Fahrt absolviert.
Auf der Abfahrt in Richtung Schliersee wurden Geschwindigkeiten von weit über 80 kmh erreicht – perfekte Strassen machen es möglich.
Mittlerweile war es jedoch schon nach 17.00 Uhr und es standen noch so 90 Kilometer vor den Fahrern. So begann ein einstündiges Zeitfahren, trotzdem lief die Zeit scheinbar schneller als die Kilometer runter.
Kurz vor Holzkirchen entschieden sich Don Pedalos und CT dazu, den Teamwagen zu rufen und begaben sich selbst erst einmal in einen Biergarten… dies war das Ende des Tages, was sonst.
Am nächsten Tag ging es dann mit dem MTB auf die Isar-Trails – oah Wahnsinn, dies aber später.
Sunday, June 01, 2008
Salzkranz in Dortmund am Start
Während CT Dorny in Süddeutschland bei Don Pedalos weiter an dem Feinschliff seiner Form arbeitet, sind Thommy und Tub-I heute bei der CTF in Dortmund-Aplerbeck an den Start gegangen.
Die 52 km Runde mit 930 hm stand auf dem Plan. Bei leicht bewölkten Wetter gingen Thommy und Tub-I gut gelaunt auf die Strecke. Leider war das Anfangstempo wohl ein kleines bisschen zu hoch war und es musste auf die kurze Runde mit 42 km und 800 hm gewechselt werden. Thommy kämpfte die ganze Zeit mit Magenkrämpfen, hat sich aber sehr gut dafür geschlagen.Bei gutem Tempo konnten sie in den teilweise technischen Abfahrten immer einige Plätze gut machen.
Es zeigte sich aber auch wieder, dass man im Ruhrgebiet sehr gut MTB fahren kann. Die Strecke bot Single Trails, steile technische Anstiege und natürlich auch die allseitsbeliebten Forstautobahnen. Leider verhinderte die Wolkendecke einen schönen Ausblicke über das Ruhrgebiet
Die 52 km Runde mit 930 hm stand auf dem Plan. Bei leicht bewölkten Wetter gingen Thommy und Tub-I gut gelaunt auf die Strecke. Leider war das Anfangstempo wohl ein kleines bisschen zu hoch war und es musste auf die kurze Runde mit 42 km und 800 hm gewechselt werden. Thommy kämpfte die ganze Zeit mit Magenkrämpfen, hat sich aber sehr gut dafür geschlagen.Bei gutem Tempo konnten sie in den teilweise technischen Abfahrten immer einige Plätze gut machen.
Es zeigte sich aber auch wieder, dass man im Ruhrgebiet sehr gut MTB fahren kann. Die Strecke bot Single Trails, steile technische Anstiege und natürlich auch die allseitsbeliebten Forstautobahnen. Leider verhinderte die Wolkendecke einen schönen Ausblicke über das Ruhrgebiet
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